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Wie vermeide ich Fehler beim Webdesign?

  • Autorenbild: Axel Pries
    Axel Pries
  • 17. März 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Juli 2021

Blog Digitales Marketing #12 | Webdesign | KIKIRIKO Online-Agentur Hamburg


Es gibt niemals eine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu machen – das gilt auch im Webdesign. Leider können Sie viele Fehler machen, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das vermeiden. Auf drei Dinge sollten Sie bei Ihrem Webdesign besonders achten:


  • Sorgen Sie für kurze Ladezeiten

  • Optimieren Sie Ihre Seite für Mobilgeräte

  • Prüfen Sie die Verfügbarkeit auf allen Browsern und Geräten



Gutes Webdesign beginnt mit kurzen Ladezeiten.

Online-User gehören nicht gerade zu den geduldigsten Menschen der Welt. Vergraulen Sie Ihre Website-Besucher also nicht mit langen Ladezeiten. Die Geschwindigkeit Ihrer Seite können Sie schon deutlich steigern, wenn Sie die richtigen Hosting-Lösungen nutzen und Ihre Website effizient programmieren lassen. Auch die Datenmenge Ihrer Bilder macht viel aus. Verwenden Sie statt hochauflösender Dateien lieber komprimierte Vorschaubilder (Thumbnails). Und achten Sie auf ein einfaches Layout. Denn je weniger Elemente Ihre Besucher herunterladen müssen, desto schneller baut sich Ihre Website auf. Das macht die Seite schneller und nutzerfreundlicher.


Nutzen Sie Responsive Webdesign für Mobilgeräte.

Heutzutage gehen die meisten Menschen übers Smartphone online. Optimieren Sie Ihre Website also von Anfang an für Mobilgeräte: am besten über „Responsive Webdesign“. Dabei wird die Bildschirmgröße automatisch erkannt und Ihre Website passend dargestellt. Testen Sie es selbst aus. Öffnen Sie Ihre Website auf Ihrem eigenen Mobilgerät – und zwar nicht über WLAN, sondern über mobile Daten. Dann sehen Sie am besten wie lange es dauert, bis Ihre Website geladen ist. Probieren Sie auch die Wisch- oder Tippbewegungen auf dem Touchscreen, um zu sehen, ob alle Website-Funktionen richtig reagieren. Und natürlich ist es auch wichtig, dass Ihre Adresse und Telefonnummer in der Mobilansicht leicht zu finden sind.


Achten Sie auf geräteübergreifende Verfügbarkeit.

Denken Sie daran, dass Ihre Website in verschiedenen Browsern (z. B. Chrome oder Firefox) und Betriebssystemen (z. B. Android oder iOS) geöffnet wird. Daher sollten Sie auf möglichst vielen Computern und Geräten testen, ob Ihre Website überall richtig dargestellt wird. Denn wenn Ihre Besucher erst Plug-ins herunterladen müssen, bevor sie Ihre Website-Inhalte aufrufen können, kann das ziemlich abschreckend wirken. Und damit verlieren Sie wahrscheinlich wertvolle Klicks und Kunden.


Fazit: Vermeiden Sie typische Fehler im Webdesign. Sorgen Sie für einfache Navigation, schnelle Ladezeiten und eine optimale Dartsellung auf allen Geräte- und Browsertypen. Ein nutzerfreundliches Webdesign nutzt Ihren Besuchern, Ihrer Seite und Ihrem Unternehmen.


Wollen Sie mehr wissen?

Im nächsten Blog-Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Online-Strategie richtig planen.




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